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Wellness

Anleitung: Blutdruck senken auf Normalwerte durch Ernährungsumstellung

Tipps zur dauerhaften Reduzierung zu hoher Blutdruckwerte ohne Medikamente


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Das Problem

Wir essen uns krank. Und zwar nicht durch die Menge der aufgenommenen Nahrung, sondern durch deren mangelnde Qualität. Denn Herz-/Kreislauferkrankungen sind Todesursache Nummer eins. Hierbei wiederum spielt oft eine Bluthochdruck-Erkrankung eine entscheidende Rolle. Und dieser wird - nach meiner persönlichen Erfahrung - maßgeblich vom täglich aufgenommenen Salz und Alkohol (Wein) bestimmt.Wobei das erste nachteilig, das zweite vorteilhaft ist.

Wie kam ich zu dieser Erkenntnis? Der entscheidende Hinweis zum Salz ergab sich nach einer Magen-/Darmverstimmung, die es mir zwei Tage unmöglich machte, irgend etwas zu essen. In den Nächten schwitzte ich - wie der Volksmund sagt sagt - die Krankheit aus, wodurch große Salzmengen ausgeschieden wurden. Am dritten Tag nun maß ich einen Blutdruck von 137. Zuvor lag er über Jahre stabil bei 170, Minimum 155 (jeweils systolisch). Ich aß an diesem Tag nur Bananen und ungesalzenen Reis. Am nächsten Tag nach nochmaligen Schwitzen war der Blutdruck mit 127 im Normalbereich. Jetzt aß ich erstmals ein normales Frühstück mit einer Scheibe dick belegtem Brot, worüber ich 3,5 Gramm Salz in meinen Körper gab. Und hatte am Abend ohne weitere Mahlzeit einen Blutdruck von 160. Daraufhin begann ich versuchsweise eine salzfreie Ernährung. Eine Ausnahme würde ich mir nur bei Restaurantbesuchen und Einladungen zugestehen. Bereits am folgenden Abend war der Blutdruck auf 146 gesunken.

Salz (Natriumchlorid) ist mit Außnahme sehr süßer Lebensmittel wie Honig, Marmelade und Nougatcreme allen Lebensmitteln beigemengt. Ich suchte bei drei Discountern und einem Bioladen nach salzfreien Brot, Brotaufstrichen, Aufschnitt, Käse und Fertigessen. Und fand nicht ein salzfreies Produkt. Im Bioladen war man sehr hilfsbereit, aber hilflos. Es gibt hierfür offenbar nur selten eine Nachfrage. Teilweise hatten die Waren im Bioladen einen höheren Salzgehalt als beim Discounter. Es sollen trotz der Kennzeichnungspflicht auch versteckte Salze zum Einsatz kommen. Gelegentlich verhüllt ihn die Nahrungsmittel-Industrie auch unter dem Begriff Natrium, um vom tatsächlichen Salzanteil abzulenken. Multiplizieren sie die Natrium-Angabe einer Zutatenliste mit dem Faktor 2,6 und sie erhalten den tatsächlichen Salzgehalt.

Was bewirkt nun das Salz? Der Körper-Stoffwechsel versucht, das u.a. für Nieren und Herz schädliche Zellgift wieder loszuwerden und pumpt in den Jahren kontinuierlich ansteigend das Blut immer schneller durch seine Gefäße. Je mehr Salz im Körpergewebe ist, desto mehr Wasser braucht er, um den Stoffwechsel aufrecht zu erhalten. Fehlt Flüssigkeit, verengen sich die Gefäße, was nochmals den Blutdruck erhöht. Dies ist ein schleichender Prozess, der erst über jahrzehntelangen Salzmissbrauch zu gefährlich hohen Blutdruckwerten führt.

Nun mögen Salzmengen von einem bis drei Gramm je 100g eines Nahrungsmittels gering erscheinen. Tatsächlich addieren sie sich. Ein Beispiel:

Der Salzbedarf des Köpers eines Erwachsenen liegt bei 0,2 bis 1,4 Gramm. Unter durchschnittlich 0,2 Gramm je Tag setzt deutlicher Salzhunger ein, worüber sich der Körper die zum Überleben notwendige Menge holt. Um diesem keine Nachteile entstehen zu lassen, sollte eine Tagesmenge von 5 Gramm keinesfalls überschritten werden. Die tatsächlich aufgenommene Salzmenge liegt bei West-Europäern jedoch bei 12 bis 20 Gramm.

Eine 58 Gramm schwere Scheibe industriell gefertigtes Brot enthält je nach Dicke mindestens 0,7g Salz (1,2g/100g). Aufschnitt oder Käse bringen je 38 Gramm-Scheibe nochmals 0,8g (2,4 & 2g/100g). 10g Halbfett-Margarine je Brotscheibe - hier Looping/Aldi (0,6g/100g) - steuert 0,06gSalz bei. Selbst derart sparsam belegt haben wir bereits zum Frühstück mit zwei Scheiben Brot über 3 Gramm Salz - hier 3,12g - aufgenommen. Wenn Sie dazu gerne stets gesalzene Pommes, Fertiggerichte oder Kantinenessen in ihren Körper geben, explodiert dieser Wert. Es ist folglich unmöglich, ohne durchweg selbst zubereitete Speisen dem Grenzwert von 5 Gramm auch nur nahe zu kommen, geschweige denn die Salzaufnahme auf etwa 1 Gramm abzusenken.

Ich vermute aus den bei mir gemessenen Schwankungen, dass in 24 Stunden etwa 1 Gramm des aufgenommenen Salzes über die Nierentätigkeit ausgeschieden wird. Auf der Wissenschaftsseite wissenschaft-im-dialog.de liefert Dr. Gisela Olias, Leiterin der Pressestelle am Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam-Rehbrücke (DIfE), die Information, dass der Körper

  • durchschnittlich 1,4 Gramm Salz täglich über Nieren und Schwitzen
  • und jeweils ein weiteres Gramm je 100ml über den Bedarf getrunkenes Wasser

ausscheidet. Offenbar verhindert der Körper über das Durstgefühl einen toxisch hohen Salzgehalt. Gefährlich ist dies jedoch für die Nieren, weil selbst gesunde Nieren nicht mehr als fünf bis sieben Gramm Salz täglich herausfiltern können, ohne langfristig Schaden zu nehmen. Darüber hinaus im Körper enthaltene Salze binden sehr viel Zellwasser, in dem es dann gelöst ist. Dieses Zellwasser fehlt dann jedoch den Körperzellen. Es lagert im sogenannten Wassergewebe. Können die Salzkristalle schließlich mangels Zellwasser nicht mehr getrennt bleiben, verbinden sie sich untereinander und mit Aminosäuren zu Kristallen. So entstehen im Körper beispielsweise Gallensteine, Nierensteine und Ablagerungen in Blutbahnen, Knochen und Gelenken (Verkalkung) sowie daraus entündliche Prozesse wie Gicht, Arthrose oder Arthritis. Die 'Verkalkung' ist also richtig eine Übersalzung des Körpers mit zahlreichen Folgeeffekten.


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Lösung 1: Salz wegzulassen reduziert den Blutdruck erheblich

Wie oben erwähnt, eignet sich Schwitzen vorzüglich, um schnell Salz auszuscheiden. Nur darf man diesen Verlust hinterher nicht durch salzhaltige Ernährung wieder ausgleichen. Ohne zu schwitzen, nur über die Nierenfunktion, dauert es deutlich länger. Weil stets weniger Salz ausgeschieden wird als man zu sich nimmt, sammelt es sich im Körper an.

Die Lösung für unser aller Blutdruckprobleme liegt somit auf der Hand - trennen wir uns von Salzstreuern und allen industriell gefertigten Produkten. Gehen wir auf die Suche nach salzarmen Lebensmitteln mit einem Salzgehalt unter 0,3 Gramm je 100g. Doch weder bei den großen Discountern noch im Biomarkt scheint hierfür ein Bewusstsein ausgebildet zu sein. Dort ist man stolz, die vegane Ernährungsbewegung nicht verpasst zu haben. So bleibt, bis auch salzfrei zu einem Trend wird, nur, alle Lebensmittel, die gewöhnlich Salz enthalten, selbst zuzubereiten. Ein Brot ist in 15 Minuten im Ofen und in 60 Minuten gebacken. Und ein selbstgekochtes Mittagessen mit salzfreiem Tiefkühlgemüse und Kartoffeln, Reis oder Nudeln ist ohnehin gesünder, weil es keine oder weniger der sonstigen, teilweise höchst bedenklichen Zusatzstoffe enthält.

Ein Leser dieser Seite, Tobias L., berichtete, dass er durch vollständigen Verzicht auf Salz nicht nur seinen Blutdruck in zwei Jahren von etwa 165 auf unter 130 absenkte (jeweils systolisch). Er verlor zudem in der Anfangszeit drei Kilo seines Körpergewichts. Dann begann er mit einer speziellen Diät für Bluthochdruck-Patienten - der DASH-Diät (gefördert durch die US-Gesundheitsbehörde):
https://eatsmarter.de/abnehmen/diaeten/dash-diaet
Insgesamt reduzierte sich sein Körpergewicht in diesem Zeitraum von ursprünglich 107Kg auf 80Kg. Damit einhergehend scheine sich der Schwitzgeruch ebenfalls deutlich vermindert zu haben.

Wenn Sie eine Entsalzung ihres Körpers in Angriff nehmen, können sie an den Blutdruckwerten deren Fortschritt verfolgen. Sie dauert etwa 7 bis 14 Tage. Der Blutdruck reagiert auf und verändert sich offensichtlich mit dem Salzgehalt. Ohne eine gänzlich salzfreie Ernährung werden Sie es jedoch nicht schaffen, den Salzgehalt ihres Körpers zu reduzieren. Dafür scheidet er alleine über den Urin zuwenig aus.

Wenn Ihr Blutdruck am Ende der Entsalzung Normalwerte anzeigt und sie dann die oben besagte Scheibe Brot essen, wird ihnen der salzig-metallene Nachgeschmack im Mund unangenehm auffallen. Bei mir war dieser unangenehme Nachgeschmack zusätzlicher Antrieb zur gänzlichen Umstellung der Ernährung.

Salz lässt sich durch Gewürze und Kräuter ersetzen. Beispielsweise geben etwas Pfeffer und reichlich Salatkräuter Speisen einen kräftigen, zugleich besseren Geschmack, als Salz es vermag. Aber warum ist Salz dann noch überall zu finden? Es ist billiger und macht Lebensmittel nebenbei haltbarer. Zudem ist der Geschmackssinn vieler sich unbewusst ernährender Menschen inzwischen derart auf Salz trainiert, so dass ein Fehlen zum Rückgang der Umsatzzahlen führen könnte.

Um nun auf meine Eingangsbemerkung zurückzukommen: Herz-/Kreislauferkrankungen sind Todesursache Nr.1. Hoher Salzkonsum hat nach meiner Auffassung hieran einen erheblichen Anteil. Wird dies einmal von einer unabhängigen Studie belegt, publiziert der Verband der Nahrungsmittelindustrie nach meiner Wahrnehmung zeitnah Gegenstudien, die in vielen Medien prominent platziert werden. In jungen Jahren lässt sich der Blutdruck von hoher Salzaufnahme noch nicht beeindrucken. Doch über die Jahre erhöht der Körper stetig die Durchflussgeschwindigkeit. Zwar können Sie Ihnen Blutdruck auch im Alter auf Normalwerte bringen, aber dann nur für die Dauer einer salzfreien Ernährung.

Dass sie hierbei zuwenig Salz aufnehmen wird wohl kaum passieren. Denn eine völlig salzfreie Ernährung ist nur möglich, wenn alle Speisen selbst zubereitet werden, sie kein Restaurant besuchen, auf Jahrmärkten keine Bäckereierzeugnisse essen und Einladungen zum Essen konsequent ablehnen. Also wird bei der langsamen Ausscheidegeschwindigkeit jede dieser extra Salzaufnahmen noch lange nachwirken.

Ein Wort zu 'guten' und 'schlechten' Salzen: Dass es gute (Stein- und Meersalz) und schlechte (raffiniertes Chlorsalz) Salze gäbe ist nach meiner Auffassung reiner Humbug. Hier der Beleg: Die Stein- und Meersalzproduzenten argumentieren unter anderem, dass nur der Hunger nach wertigeren, ursprünglicheren Salzen mit bis zu 84 'Elementen' den Körper dazu veranlasse, ständig Salz nachzufordern, wodurch es erst zur Übersalzung des Körpers komme. Das ist leicht zu widerlegen. Wenn ein Körper wie oben beschrieben entsalzt ist, müsste - sofern diese Aussage richtig ist - weiterhin eine Sucht nach vorgeblich fehlenden 'guten' Salzen bestehen. Dem ist nicht so. Der entsalzte Körper entwickelt im Gegenteil einen Widerwillen gegen Salz. Im übrigen - wie hätten die Menschen vor der industriellen Salzproduktion bloss die Jahrtausende ohne die 'Schwingungen' der Stein- und Meersalze überstehen sollen? Die natürlichen Mineralstoffe in der Nahrung haben zur Deckung des menschlichen wie tierischen Bedarfs offensichtlich schon immer gereicht.


Lösung 2: Weintrinken senkt den Blutdruck erheblich

Alkohol erweitert die Adern. Das ist zwar Allgemeinwissen, dennoch habe ich weitere zwanzig Jahre nach der 'Salz-Erkenntnis' gebraucht, um dessen Blutdruck senkende Wirkung zu testen.

Wie kam ich zu dieser Erkenntnis? Ich habe vor gut vier Wochen jeden Alkoholkonsum eingestellt. Das ist das Ergebnis:
  1. Ich habe sehr viel mehr Energie als zuvor und arbeitete von Frühmorgens bis Mitternacht an meinen Büchern - das schreibe ich dem Alkohlverzicht zu.
  2. Und mein Blutdruck schoß durch die Decke - von den für mich komfortablen 150 bis 165er Bereich auf 215 (jeweils systolisch). So hoch war er noch nie.

Der Alkoholverzicht bewirkte zweierlei. Zum einen war ich klar wie noch nie. Aber gleichzeitig fiel die Blutdruck dämpfende Wirkung des Alkohols weg.

Infolge machte ich einen Test. Ich trank über einen Abend eine Flasche Weißwein. Direkt davor lag der Blutdruck - jeweils in mehreren Messungen - bei 185 bis 199. Direkt danach, sechs Stunden später, war er auf 141 bis 153 gefallen. Und am Morgen danach lag er im Bereich 133 bis 134.

Die Übertreibung war notwendig, um die maximale Wirkung des Alkohols auf meinen Blutdruck auszuloten. Aus den Messungen leite ich ab, dass regelmäßiger gemäßigter Alkoholkonsum, so wie ich ihn bis vor vier Wochen getätigt hatte, den Blutdruck im grünen Bereich hält.

Es zeigte sich, dass zwei Gläser Weißwein, am Abend zum Essen getrunken, ausreichen, um einen 210er Blutdruck für 24 Stunden um rund 45 Punkte unter 170 zu dämpfen. Und es muss offensichtlich nicht Rotwein sein, wie es Fachleute propagieren Link zu einem Artikel der FAZ ]. Andere Wissenschaftler wie Prof. Dr. med. Dieter Klaus vom Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung raten von mehr als einem viertel Liter Wein bei Bluthochdruck ab Link zu dem Artikel der Deutschen Herzstiftung ].

Aber auch eine angenehme Dauerbelastung des Körpers hilft. Nach 30 Minuten flotten Gehens ist der Blutdruck ebenso niedrig wie nach zwei Gläsern Wein. Nur nicht für so lange.


Nachträge:

  1. Plötzlich und unerwartet stieg mein Blutdruck aus dem 140 bis 150er-Bereich an auf 180 bis 200 (jeweils systolisch). Ich fühlte mich wie kurz vor dem Herzkasper. Durch Zufall fand ich die Ursache: Ich hatte zuvor zwei Tage hintereinander eine selbstgekochte, ansonsten salzfreie Gemüse-/Nudelpfanne gegessen, die ich erstmals mit viel 'Salzreduzierte Sojasauce' von KIKKOMAN ablöschte. Sie schmeckte erstklassig, aber diese Sojasauce enthält, wie ich erst später sah, 9,1 Gramm Salz auf 100ml. In der Woche danach gingen die gemessenen Werte langsam wieder zurück, das Körpergefühl war erst drei Tage später wieder gut.
  2. Anstieg wie oben mit gleichem Körpergefühl - diesmal ausgelöst durch 4 kleines KATJES-Lakritz-Katzenpfötchen täglich über ein viertel Jahr gegessen. Der Blutsruck normalisierte sich nach dem Absetzen, es dauerte jedoch erheblich länger als nach einer Salzaufnahme, die recht problemlos wieder aus dem Körper gespült wird.
  3. Nochmals Anstieg wie oben, jetzt ausgelöst durch ein Fertigessen, das in der aufgenommenen Menge unerwartet 7,4g Salz enthielt.

Schlußfolgerung

Sicher - es gibt sehr unterschiedliche Ursachen für hohen Blutdruck. Alkohol könnte also bei manchen Auslösern auch die von der Wissenschaft behauptete gegenteilige Wirkung zeigen. Aber ein Salzverzicht wird allen Bluthochdruck-Opfern zugute kommen. Und die Wirkung des Weines ist leicht selbst zu überprüfen - man muss hierzu keine ganze Flasche trinken, zwei Gläser reichen vollends.

Viele Menschen können ihren Blutdruck durchaus im relativ ungefährlichen Bereich halten, ohne Medikamente einzunehmen. Aber man muss wie ein Diabetiker wachsam und kontrolliert die Lebensmittel auswählen. Übrigens: Ein Medikament senkt den Blutdruck auch nur um maximal 20 bis 30 Punkte systolisch - bei all den heftigen Nebenwirkungsrisiken, die damit einhergehen. Ein Betroffener im 200er Bereich käme ohnehin nicht umhin, seine Ernährung zu überdenken, wenn er sich endlich wieder richtig gut fühlen will.


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