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Lexikon der Metaphysik: 'Kommunikationskanal'



Das hier einsehbare Lexikon ist als Taschenbuch in allen Buchhandlungen erhältlich
ISBN 9783756888962
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Inhaltsverzeichnis

Kommunikationskanal

Kommunikationskanal = etablierte psychisch-energetische Verbindung zwischen

Diese verschiedenen Kommunikationskanäle unterscheiden sich im Umfang und Intensität ihrer Energieströme. Ein Kommunikationskanal kann in außerkörperlichen Erfahrungen und posthum bereist respektive als Weg benutzt werden und wird dabei als Licht wahrgenommen [Lit 222].

Basis einer mentalen Kommunikation über die inneren Sinne ist ein zumindest einseitiges Interesse, wodurch zunächst unvermeidlich eine unterbewusste telepathische Kommunikation entsteht. Sobald man sich dieser bewusst wird, kann sie bspw. durch eine Entscheidung des äußeren Selbst weitgehend abgeblockt werden - bspw. wenn man mit einer Person oder einem Objekt absolut nichts zu tun haben will. Es ist das Unterbewusstsein, das entsprechend der Emotionen und Überzeugungen (Glaubenssätze) des aktuellen äußeren Egos einfließende Informationen filtert.

Unablässig entstehen neue Kommunikationskanäle als psychologische Brücken zu allem, was wir in interessierter Aufmerksamkeit in unseren Fokus nehmen, was uns in seinen Fokus nimmt oder was in unserem Aktionsbereich für uns von Bedeutung ist. Im Straßenverkehr besteht bspw. ein unterbewusster telepathischer Kontakt zu allen in der jeweiligen Situation involvierten Persönlichkeiten, in welcher Emotionen sowie Informationen über die Position und Eigenschaften von Objekten weitergegeben werden.

Kommunikationskanäle entstehen also auch durch fremde Individuen gleich welcher Lebensform, wenn sie uns zuerst wahrnehmen. Nur bedarf es einer anhaltenden Aufmerksamkeit wenigstens eines Beteiligten, um diese energetische Verbindungen mittels Energiezufuhr zu stärken und insoweit zu vertiefen, dass sie auch ohne aktuellen Bezug kontinuierlich aufrecht erhalten werden.

Kommunikationskanäle sind ebenso die Basis unserer Verbindungen zum inneren selbst. Nur ist ein übermäßig auf die physische Projektion fixiertes äußeres Ego (Ich) in der Lage, aus Sorge um Auflösung inne Einflüsse auszublenden. Daher hat ein verträumter Mensch mit eher passivem äußeren Ego eine bessere Verbindung zu seinem inneren Selbst als derjenige, welcher stets nur die äußere Camouflage zu fokussieren versucht und das innere Selbst fürchtet. Es ist das äußere Wachbewusstsein, welches dennoch den verkümmerten Kontakt zum inneren Selbst aufrechterhält.

[Siehe auch 'Telepathie', 'Innere Sinne', 'Wahrnehmung', 'Impulse', 'Emotionen', 'Unterbewusstsein', 'Glaubenssätze', 'Ich' und 'Individuum']


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