Wetter [Roberts] = materialisierte geistige Atmosphäre des Kollektivs alles in unserem Lebenssystem Seienden - primär der Lebewesen. Deren chemische und emotional geprägte, elektromagnetische Überschüsse aus ihrem Stoffwechsel und ihrer Vitalität (Energie), welche nicht zur Projektion der Camouflage und für schöpferische Leistungen benötigt werden, schließen sich in der Atmosphäre zur Grundlage derer flüchtigen Gedankenkonstruktionen wie bspw. Luft und Wetter frei zusammen. Diese Umwandlungsprodukte der Vitalität fungieren als ausgleichender Mechanismus zur Aufrechterhaltung der physischen Umwelt. [Lit 214]
Da Energie auf Bewusstseinseinheiten basiert, sind diese nicht nur die Grundlage für die physisch verfestigte Gedankenkonstruktionen unserer Realität und diejenigen der Traumerfahrungen, sondern bilden auch die nur lose zusammenhängenden, dynamisch sich verändernden Wettererscheinungen. Wetterzyklen und Jahreszeiten sind dagegen Ausdruck innerer Rhythmen primär der menschlichen Psyche. [Lit 214 u.a.]
Stark emotional geprägt werden all diese
Phänomene wie Luft, Wetter und Naturereignisse durch die gewaltigen menschlichen Energieüberschüsse, die der menschlichen Gattung im Ausbildungssystem dieser Sphäre erst ihre im Vergleich zu anderen Lebewesen größere Gestaltungsfreiheit ermöglichen. Diese wesentlich vom Menschen freigesetzten, emotional stark geprägten Energien respektive Bewusstseinseinheiten bilden je nach Intensität ein mehr oder weniger hoch aufgeladenes elektromagnetisches Feld.
Alle anderen Lebewesen sowie die Atom- und Molekülbewusstseine jeder Materie geben zwar ebenfalls ihre ungenutzte Vitalität ab. Aber aufgrund der instinktiven Führung, der sie alle mehr oder weniger unterliegen, sind von ihnen größere emotional geprägte Energie-Überschüsse nicht zu erwarten. [Lit 218]
So erschafft und beeinflusst nach Roberts das Kollektiv aller Lebewesen i.d.R. unbewusst durch Freisetzung von Chemikalien, Hormonen und emotional geprägten elektromagnetischen Energien über Haut und Atem die Luft, das Wetter sowie letztlich das Klima und nicht zuletzt 'Naturkatastrophen', auf welche es dann wiederum psychisch und physisch reagiert. Das jeweilige innere psychische Werte-Klima wird auf diese Weise außen in der projizierten Camouflage sichtbar. Die physische Umwelt ist gleichsam ein Kontrollinstrument, in dem wir die Folgen unserer Emotionen, Erwartungen und Überzeugungen (Glaubenssätze) mit etwas Zeitverzug wahrnehmen. [Lit 217]
Eine gezielte mentale Beeinflussung des Wetters respektive Klimas ist hiernach möglich - entweder über intensive emotionale Erwartungen oder durch eine kollektive Änderung der dem Wetter zugrunde liegenden Emotionen alles Seienden. Letzteres verändert dauerhaft das psychische Werte-Klima unserer Wahrscheinlichkeitslinie und zugleich das äußere Klima. Doch erfordert dies mentale Anpassungen in Richtung der Ideale u.a. in der Nutztierhaltung, im Einsatz von Pestiziden und in den Emotionen der Menschen gegenüber der nur scheinbar unbelebten Natur, den Pflanzen und anderen Lebewesen.
[Siehe auch 'Jahreszeiten', 'Klima', 'Werte-Klima', 'Ideale', 'Qualitäts-Tiefe', 'Vitalität', 'Projektion', 'Camouflage', 'Natur', 'Schöpfung', 'Gedankenkonstruktion', 'Bewusstseinseinheiten', 'Psyche', 'Atombewusstsein', 'Materie', 'Glaubenssätze', 'Erwartung', 'Frieden', 'Krieg', 'Gnadenzustand', 'Kooperation', 'Verantwortung', 'Bewusstseinseinheiten', 'Luft', 'Sphäre' und 'Emotionen']