Silberne Kordel [Ingrisch, Meek, Monroe, Peterson] = ein u.a. zum Erhalt des physischen Körpers notwendiger Energiestrom zwischen der aussendenden Wesenheit und dem Energiefeld des äußeren Wachbewusstseins. Zum einen erhält das äußere Selbst hierüber unablässig Energie (Vitalität) von seiner Wesenheit, die es unter anderem zur Projektion der jeweilig fokussierten Camouflage nutzt. Zum anderen fließen in umgekehrter Richtung kontinuierlich sämtliche Daten seiner stetigen Projektionen in die Wesenheit ein und werden dort als Energiemuster bewahrt. In der niederen Bewusstseinssicht betrachtet ähnelt der Energiestrom der silbernen Kordel einem dicken Gartenschlauch und ist nach Peterson von unzerstörbarer Konsistenz [Lit 60].
Bei zu langer Abwesenheit des äußeren Wachbewusstseins vom physischen Körper geht dieser mangels Energiezufuhr in wenigen Stunden ein. Im Schlaf wie auch in bewussten außerkörperlichen Erfahrungen verbleibt daher bei diesem ein Rest Wachbewusstseins-Energie, die seine Körperfunktionen zur Sicherung der Lebensvorgänge - der Vitalfunktionen - aufrecht erhält. Dennoch dürfen außerkörperliche Reisen nicht zu tief in die Psyche gehen und zu lange dauern, weil sonst die Energiezufuhr zum physischen Körper abreißt.
[Siehe auch 'Repertoire', 'Wesenheit', 'Äußeres Selbst', 'Wachbewusstsein', 'Vitalität', 'Projektion', 'Camouflage', 'Energiefeld', 'Bewusstseinssehen', 'Schlaf', 'Außerkörperliche Erfahrung' und 'Innere Sinne']