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Lexikon der Metaphysik: 'Rettungsaktionen'



Das hier einsehbare Lexikon ist als Taschenbuch in allen Buchhandlungen erhältlich
ISBN 9783756888962
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Inhaltsverzeichnis

Rettungsaktionen

Rettungsaktionen = Hilfestellungen u.a. durch sogenannte geistige Helfer in der Orientierungsphase nach dem physischen Ableben. Diese spirituell gut informierten und damit in der Nutzung innerer Sinne erfahrenen Persönlichkeiten der beiden tiefsten und energiereichsten Energieebenen des Traumuniversums sind in ihrer großen Reflexionspause zwischen zwei Lebenszyklen bspw. eine Zeitlang in von Monroe 'Bergungsmannschaften' genannten kleinen Gruppen, sowohl in Gegenwart als auch Vergangenheit der reellen Zeit dieser Sphäre, aktiv.

In der Einarbeitungsphase in dieses Aufgabengebiet werden sie von einem erfahrenen geistigen Helfer begleitet. Zur Kontaktaufnahme nehmen sie oft die Gestalt an, welche der Sterbende gerade erwartet - Jesus, Heilige oder vertraute, früher verstorbene Nahestehende etc. Hierüber kommen sie auch sich selbst in einem früheren, spirituell geringer entwickelten Zustand zu Hilfe. So bringt der spirituell und in der Nutzung innerer Sinne besser Informierte nicht selten seine verengten früheren Selbst in bessere Zustände. [Lit 58]

Nach Monroe und Roberts sind derartige Bergungsaktionen auch ein äußerst gewöhnlicher Bestandteil träumerischer Aktivitäten von im Lebenszyklus befindlichen, spirituell gut informierten und in der Nutzung ihrer inneren Sinne erfahrenen Persönlichkeiten. Derartige Hilfen sind nach Monroe nötig, wenn die Übergehenden

Sie reagieren oft abweisend auf Kontaktversuche der Helfer [Lit 58]. Ursächlich für ihre Ängste und die Ablehnung ist nach Roberts ihr noch immer dominieren wollendes, äußeres Ego (=> siehe 'Ich'), das innere Eindrücke und Informationen ängstlich herausfiltert. Weil aber alle Kommunikationen in der geistigen Welt der geräumigen Gegenwart über die inneren Sinne ablaufen, steckt der Protagonist fest.

Der geistige Helfer in einer Rettungsaktion verbringt nach Monroe den Übergehenden, wenn denn der Kontakt hergestellt ist, auf eine passende angenehmere tiefere Energieebene. Sterbende fremder Wesenheiten, denen aus Gefälligkeit geholfen wird, werden an passender Position, wo eine Resonanz der Energie des Protagonisten zu einem Bereich einer Ebene besteht, einfach angezogen und verschwinden damit plötzlich aus der Sicht des Helfers. Übergehende der eigenen Wesenheit können am persönlichen Zielpunkt des Helfers einem zweiten 'Empfangskomitee' übergeben werden - ab hier ohne Vortäuschung einer fremden Identität. [Lit 58]

Nach Roberts beginnt eine besondere Betreuung, wenn ein Mensch bspw. vor dem physischen Ableben ins Koma fällt. Dann wird ihm geholfen, Gedanken, Erfahrungen und Erinnerungen zu sortieren und neu anzuordnen, so wie man seine Möbelstücke in einem neuen Heim anders platziert und verwendet. Man genießt es hierbei, positive frühere Erfahrungen noch einmal zu durchleben. Dies sei eine Art spirituelle Therapie, mittels derer man sich u.a. von der letzten nachteiligen Fixierung auf die Erkrankung löst. [Lit 185]

[Siehe auch 'Geistiger Helfer', 'Schutzengel', 'Aussendung', 'Sterben', 'Phasenverschiebung', 'Identität', 'Aktion' und 'Reflexionspause']


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