Körper = intimste Schöpfung eines Individuums in jeder nur scheinbar äußeren Projektion. Der Körper ist Ausdrucksmittel und 'Raumanzug' [Roberts]] für die jeweilig fokussierte Realität mit deren individuellen Grundannahmen.
Ein mittels innerer Sinne in jeder Planck-Zeit projizierter physischer Körper ist in Zustand und Erscheinung zwar nicht gänzlich frei von suggestiven Einflüssen anderer, doch basiert er primär auf der aussendenden Wesenheit der projizierenden Identität und wird durch die konstruktiven wie auch destruktiven Emotionen ihres äußeren Selbst in hohem Maße geprägt. Er repräsentiert damit in seiner Erscheinung ihren mentalen Zustand, wobei das zufällig bevorzugte, stets subjektive Schönheitsideal einer Epoche keinerlei Bedeutung hat. Innere Ausgeglichenheit und innerer Frieden zeigen sich dagegen in einer erstklassigen gesundheitlichen Verfassung des Körpers. Und umgekehrt, wobei jedoch das Körperbewusstsein noch einige Zeit den selbstzerstörerischen Wirkungen der Energiemuster anhaltend destruktiver Emotionen widerstehen kann.
Der physisch verfestigte Körper und die drei Geistkörper einer Identität unterscheiden sich in ihren Bewegungsmöglichkeiten. Der physische ist naturgemäß auf die Camouflage einer physischen Projektion spezialisiert, um darin agieren zu können. Ebenso sind die drei Geistkörper der verschiedenen Energiestufen in ihren Fähigkeiten an deren jeweiligen Grundannahmen ausgerichtet mit dem gleichen Zweck.
[Siehe auch 'Geistkörper', 'Projektion', 'Camouflage', 'Realitätsschöpfung', 'Grundannahmen (äußere)', 'Innere Grundgesetze', 'Wesenheit', 'Aussendung', 'Energiestufen', 'Planck-Zeit' und 'Raumzeit']