Glaubenssätze = verinnerlichte subjektive Überzeugungen, die nicht mehr hinterfragt werden, weil sie für Realität gehalten werden. Das äußere Ego klammert sich mehr oder weniger ängstlich an seine autosuggestiv verfestigten Glaubenssätze und lässt Korrekturen nur ungern zu, weil es - obschon selbst Aktion und immer in verändernder Bewegung - Veränderungen fürchtet.
Die Energiefelder emotionaler Erwartungen und Glaubenssätze ziehen das Erwartete an und stoßen nicht Erwartetes ab. So erleben wir das, was wir emotional wünschen oder fürchten, als selbst erschaffene Realität in unserer individuellen Gedankenkonstruktion.
[Siehe auch 'Aktion', 'Erwartungen', 'Ich', 'Emotionen', 'Gedankenkonstruktion', und 'Energiefeld']