Gedanken [Roberts] = durch Emotionen initiierte, jedoch vom Schöpfer unabhängige Aktionen psychologischer Energiemuster ohne eine personalisierte Identität. Jeder Gedanke entwickelt sich nach seiner Schöpfung unabhängig weiter und wird von unpassenden Energiefeldern anderer Gedanken abgestoßen, von passenden angezogen und verstärkt. Gleiches zieht Gleiches an. So bilden sich aus einzelnen Gedanken komplexe Gedankengruppen, die von Individuen oder Kollektiven als Einheit nach außen projiziert werden können. Deren Dauerhaftigkeit hängt von ihrer anfänglichen energetischen Intensität ab und verändert sich durch Interaktionen mit den Energien (Vitalität) anderer Gedanken sowie derjenigen Identitäten, die sie aufgreifen.
Emotionen sind also die treibende Kräfte jedes Gedankens. Da der samt Umwelt physisch projizierte Körper eine energetische Grundlage hat und deren Übersetzung ist, wird er in der Projektion jeder Planck-Zeit von den Energie-Intensitäten der Gedanken und Emotionen des Projizierenden prägend beeinflusst. Das gilt ebenso in geistigen Projektionen, bspw. der sogenannten Träume.
[Siehe auch 'Vitalität', 'Aktion', 'Energiefeld', 'Assoziation', 'Projektion' und 'Gedankenkonstruktion']