Drogen [Roberts] = beeinträchtigen die Kommunikation mittels innerer Sinne zwischen äußerem und innerem Selbst. Das persönliche Unterbewusstsein kann über innere Sinne zufließende unpassende Eindrücke nicht mehr vollumfänglich herausfiltern, so dass das äußere Ego - ggf. mit katastrophalen Folgen - einer Vielzahl innerer Eindrücke ausgesetzt ist, die es nicht einordnen und assimilieren kann [Lit 215].
Der Gebrauch synthetischer Drogen zerstört notwendige und angelernte Reaktionsmuster des äußeren Egos und können es damit irreparabel schädigen oder gar zerstören, was auch nachfolgende Lebenszyklen beeinträchtigt. Sie beseitigen innere unterstützende Reaktionsmechanismen und verändern nachteilig die elektromagnetische und chemische Funktionsgrundlage des Nervensystems. Roberts empfiehlt als Ersatz zum Drogenkonsum das Trainieren des Gebrauchs der inneren Sinne, wodurch das äußere Ego flexibler und gestärkt würde und das Bewusstsein beliebig erweitert. [Lit 216]
Selten kann die betroffene Persönlichkeitsstruktur in ein völlig anders geartetes, energetisches Realitätssystem oder beispielsweise auch in die energetische Realität eines Gedankens hineingeraten, wo sie nicht mehr herauskommt. Sie ist dann gezwungen, diesem völlig unvertrauten Werterfüllungssystem unter Verlust der physischen Existenz zu folgen. [Lit 216]
[Siehe auch 'Äußeres Wachbewusstsein', 'Ich', 'Innere Sinne' und 'Unterbewusstsein']