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Lexikon der Metaphysik: 'Planck-Zeit'



Das hier einsehbare Lexikon ist als Taschenbuch in allen Buchhandlungen erhältlich
ISBN 9783756888962
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Inhaltsverzeichnis

Planck-Zeit

Planck-Zeit [Olanck] = kleinstmögliches, nicht messbares Zeitintervall (10-43 Sek.), in dem die Naturgesetze noch wirksam sind. Sie ist damit Definitionsgrenze des Zeit-Kontinuums. Unterhalb dieses Intervalls verläuft die Zeit in Sprüngen.

Jede Planck-Zeit repräsentiert eine gleichsam eingefrorene Gedankengruppe, welche ausgedrückt wird in der projizierten Camouflage der Gedankenkonstruktion. Die nächste Planck-Zeit zeigt dann im Vergleich die emotionalen Veränderungen im Kollektiv aller Schöpfer der Gedankenkonstruktion, welche sich im variierten Streben und Erwartungen ausdrücken und damit Änderungen hervorrufen.

Zwischen den physisch projizierten Planck-Zeiten ist das Wachbewusstsein in der geräumigen Gegenwart der Psyche aktiv und kann mit jedem Teil seiner Gesamtpersönlichkeit kommunizieren. Roberts nennt diese Phase 'Nicht-Intervall'. Das Bewusstsein pendelt im Pulsationsrythmus der Projektionen stetig hin und her, aber es erinnert im Physischen i.d.R. nur die intensiv fokussierte, physische Projektion. Die geistige Seite hat ihr eigenes Gedächtnis, auf das auf die gleiche Weise zugegriffen werden kann, wie wir uns an Träume erinnern. [Lit 221]

[Siehe auch 'Schöpfung', 'Gedankenkonstruktion', 'Projektion', 'Geräumige Gegenwart', 'Gesamtpersönlichkeit' und 'Camouflage']


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