Meditation = Fokussierung eines Bereichs des ursprünglichen inneren Selbst über die inneren Sinne durch das äußere Wachbewusstsein. Äußere Sinnesdaten werden hierbei ausgeblendet. Der Beginn ist identisch mit demjenigen eines Flow-Zustandes, einer außerkörperlichen Erfahrung und eines jeden Einschlafens.
Meditation ist ein Mittel, um die Konzentration auf das innere Selbst insoweit zu stärken, dass intuitive Impulse das Wachbewusstsein auch im hektischen Alltag erreichen. Zudem lässt sich der Geist durch lebenslang betriebene Meditation tief in das innere Selbst hinein führen, was eine Umschreibung für die verbesserte Nutzung innerer Sinne in der Kommunikation des äußeren Selbst
Das äußere Ego lernt hierbei schon zu Lebzeiten, temporär die Führung abzugeben und dem inneren Selbst zu vertrauen.
Man kann in jeder noch so kleinen Pause des gewöhnlichen Alltags meditieren, indem man seinen Fokus der Aufmerksamkeit seitlich in die psychologische Zeit lenkt und so außerhalb der reellen Zeit über Freude, Entspannung, Kooperation, Frieden, Liebe oder Werterfüllung reflektiert.
[Siehe auch 'Innere Sinne', 'Psychologische Zeit', 'Traumuniversum', 'Inneres Wachbewusstsein', 'Unterbewusstsein', 'Geist der Wesenheit', 'Intuition', 'Impulse', 'Kooperation', 'Frieden', 'Liebe' und 'Werterfüllung']