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Lexikon der Metaphysik: 'Materie'



Das hier einsehbare Lexikon ist als Taschenbuch in allen Buchhandlungen erhältlich
ISBN 9783756888962
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Inhaltsverzeichnis

Materie

Materie = Atome und Moleküle füllen - in jeder Planck-Zeit projiziert durch die inneren und äußeren Sinne der 'betrachtenden' Identität - in frei gewählter Position die Formen der Objekte auf. Daher gibt es keine Dauerhaftigkeit der Materie, denn sie besteht nur jeweils für eine Planck-Zeit. Jede scheinbare äußere Veränderung der Materie ist nach Roberts die Folge von Veränderungen ihrer Energiegrundlage [Lit 211].

Aufgrund der extrem kurzen physischen Existenz in nur einer Planck-Zeit altert Materie also nicht, jedoch verschlechtert sich durch Energieverluste ihre Form und damit die Qualität ihrer Erscheinung. Der Energieverlust entsteht durch das unablässige Kopieren der Form von einer Planck-Zeit zur nächsten. Das ist das, was uns als Alterung von Lebewesen, Verfall von Materie oder Verderben von Lebensmitteln auffällt. [u.a. Lit 211]

Da jedes Individuum die aus es heraus projizierten Atome und Moleküle aus der ihm zur Verfügung stehenden Vitalität (Energie) erschafft, ist das projizierte Raum-Zeit-Kontinuumdes Raumzeitschlauchs in höchstem Maße persönlich und Teil des projizierenden Selbst. Etwas darin mutwillig kaputt zu machen wäre daher, als würde man sich selbst verletzen.

[Siehe auch 'Planck-Zeit', 'Formen', 'Identität', 'Vitalität', 'Raumzeitschlauch' und 'Atombewusstsein']


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