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Lexikon der Metaphysik: 'Geist'



Das hier einsehbare Lexikon ist als Taschenbuch in allen Buchhandlungen erhältlich
ISBN 9783756888962
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Inhaltsverzeichnis

Geist

Geist [Roberts, diverse Quellen] = auf Bewusstseinseinheiten aufbauendes, sich selbst bewusstes Energiefeld mit Identitätsgefühl. Geist ist nach Roberts in ständiger Aktion sowie "simultane Erfahrung und eine Kreativität, die ständig mehr von sich selbst und von ihrer Existenz erschafft""[Lit"218]. Es gibt keine unbewusste Energie (Vitalität), daher sind Geist, Energie, Vitalität und Aktion dasselbe.

Alles psychologisch-energetisch Seiende und damit auch alles Physische, von Bewusstseinseinheiten über Einzeller über Menschen und über All-das-was-ist hinaus, ist Geist mit oder ohne die genutzte Eigenschaft Bewusstsein und primär ein unablässig kreativ agierendes Energiemuster. Menschen sind folglich in Fleisch gekleidete Geister, die nicht erst nach dem Ableben zu diesen werden, sondern es sind und schon immer waren [Lit 220].

Es gibt kein Ruhen im Schlaf, wie es viele Menschen annehmen - man wechselt ähnlich wie beim physischen Ableben temporär das fokussierte Realitätssystem und den Körper gleichsam als jeweils angepassten 'Raumanzug'. Dieser Raumanzug sind die verschiedenen zu den Grundannahmen einer Energiestufe passenden Körper - wir kennen bislang drei Geistkörper und einen physischen. In allen Realitätssystemen werden die Projektionen ihrer energetischen Grundlage durch Individuen vorgenommen und zugleich als Camouflage wahrgenommen. Auch die Grundlage unserer Gedanken sind 'elektrische' Muster, alles basiert auf Energie. Selbst die Bewusstseinseinheiten als kleinste Grundeinheit allen Geistes, welche sich unendlich mit anderen kooperierend zusammenschließen können, sind bereits sich selbst bewusste, kreative Identitäten. Ihr kooperativer Zusammenschluss bspw. zum Geist eines Menschen erschafft erst komplexere Strukturen.

So sind auch die Formen respektive Symbole der vom menschlichen Geist individuell oder kollektiv schöpferisch geschaffenen Gegenstände Energiemuster, welche Planck-Zeit für Planck-Zeit von der vorherigen kopiert und in der Projektion des Bewusstseins eines Geistes individuell mit Atomen und Molekülen gefüllt werden. Daher besteht die Camouflage einer Projektion aus sich ergänzenden Energiemustern, welche in jeder Planck-Zeit mittels explosiver Energiefreisetzung durch das persönliche Unterbewusstsein des projizierenden Individuums in eine scheinbar physische Darstellung umgewandelt werden, ohne dabei ihre Energiegrundlage zu verlieren. Man könnte die inneren Sinne nutzend auf die höhere Bewusstseinssicht umschalten und infolge die einer Camouflage zugrunde liegenden, pulsierenden Energieströme wahrnehmen.

Der Verstand dagegen resultiert aus einer Anpassung des äußeren Egos an die besonderen Erfordernisse der von diesem intensiv fokussierten physischen Camouflage. Dieser ist in der geräumigen Gegenwart geistiger Welten von Nutzen, wenn sich das äußere Ego angstfrei an deren Umgebungsbedingungen anpasst.

[Siehe auch 'Vitalität', 'Bewusstsein', 'Identität', 'Gesamtpersönlichkeit', 'Verstand', 'Aktion', 'Formen', 'Projektion', 'Planck-Zeit' und 'Energiefeld']


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