Atombewusstsein [Roberts] = nicht zeitgebundenes, kondensiertes und allgemeines, aber bis zu einem gewissen Grad individualisiertes Bewusstsein mit Wissen über die Zusammenhänge des Universums. Es ist ein komprimiertes Verstehen und Streben nach Werterfüllung an seiner Position des Seins. Das Atombewusstsein enthält als untrennbare Eigenschaft das konzentrierte Wissen über seine eigene Arbeitsweise, seine Fähigkeiten sowie über Zusammenhänge des Gesamtsystems [Lit 212]. Seine Grundhaltung ist ein "freudvolles" Einverständnis als Grundlage allen Lebens, eine Akzeptanz der eigenen Realität frei von Verneinungen im Sinne von Ablehnungen und Negativität [Lit 221].
Atome und Moleküle füllen nach Roberts in frei gewählter Verteilung bestehende energetische Formen aus, ordnen sich also nicht zufällig 'sinnvoll' an. Jedes projizierende Individuum füllt so in jeder Planck-Zeit die scheinbar nach außen projizierten eigenen und kollektiven Gedanken-Formen (Symbole) mit Materie aus. Die physisch individuell projizierte Umwelt eines Raumzeitschlauchs basiert also gänzlich auf 'eigenen Atomen und Molekülen, was grundsätzlich für alle physischen und geistigen Projektionen dieser Aussendung über alle Lebenszyklen hinweg gilt. Ein Atom hat hiernach so viele 'Kerne', wie es an geistig und physisch projizierten Realitäten teilhat. [Lit 215] u.a.
[Siehe auch 'Formen', 'Kapselverständnis', 'Symbole', 'Projektion', 'Raumzeitschlauch', 'Aussendung' und 'Zellbewusstsein']