Nach Monroe kann jeder im Übergang Befindliche auch ohne Hilfe von Außen
vollziehen. So reichte Monroe als aktiv an einer Rettungsaktion beteiligter geistiger Helfer dem Hilfesuchenden ein imaginäres Seil, an dem sich der in Not Geratene aus der bedrohlich unangenehmen Umgebung auf eine höhere Ebene hinauf hangelte. Doch dieses Seils hätte es nach seiner Auffassung nicht bedurft - es war eine energetische Visualisierung als Krücke für eine Aufwärtsbewegung auf der Skala der 5. Energiedimension. Ebenso könnte ein Betroffener einen gläsernen Fahrstuhl oder einen Flug nach oben imaginieren und hierüber mit seinem Geistkörper der Ebene entkommen.
Ein Wechsel zwischen den Energieebenen nur einer Energieschicht verläuft fast unmerklich über eine Erhöhung oder Verringerung der Schwingungsfrequenz der Identität (vgl. Bde. 2 & 5). Nach der ersten direkten oder über ein Licht geführten Zuordnung zu einer passenden Energieebene bedarf es jedoch für weitere Aufstiege eines Zuwachs an spiritueller Erkenntnis. Hat man realisiert, physisch verstorben zu sein, erhöht dies bereits den spirituellen Informationsstand insoweit, dass hierdurch ein Wechsel von Energieebene 22 oder 23 auf 25 möglich wird.
Ein jeder Aufstieg fühlt sich nach Ingrisch wie ein Ausdehnen des Bewusstseins an, in dem mehr und mehr Zustände erfasst werden [Lit 131]. Es ist eine Bewegung nicht im dreidimensionalen Raum des physischen Universums, sondern in uns selbst - oder ausgedrückt mit der Analogie einer 5. Bewusstseinsenergie-Dimension (vgl. Bd.2): auf dessen Skala.
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